B | ohne Passfedernut |
d1 | d2 - d3 H8 empfohlene Wellentoleranz h7 | |||||
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19 | 5-5 | 5-6 | 5-8 | 6-6 | 6-8 | 8-8 |
27 | 6-6 | 6-8 | 6-10 | 8-8 | 8-10 | 10-10 |
32 | 10-10 | 10-12 | 10-14 | 12-12 | 12-14 | 14-14 |
40 | 12-12 | 12-15 | 12-19 | 15-15 | 15-19 | 19-19 |
d1 | d4 | l1 | l2 empfohlene Welleneinstecktiefe | l3 | l4 | Anzugsdrehmoment der Schraube in Nm ≈ |
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19 | M 2 | 30 | 10.5 | 3 | 6.8 | 0,5 |
27 | M 2,5 | 35 | 12.5 | 3.5 | 10.3 | 0,9 |
32 | M 3 | 46 | 15.5 | 4.3 | 12 | 1,5 |
40 | M 4 | 51 | 16 | 5 | 15 | 3,5 |
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Wellen unterliegen, wie alle mechanischen Bauteile, Fertigungs- oder Montagetoleranzen, die sich selbst mit großem technischem Aufwand im Regelfall nicht vollständig eliminieren lassen. |
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Fehlerart |
Versatzschema |
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Radial |
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Winkel |
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Axial |
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Rundlauf |
Zur korrekten Befestigung der Kupplungsnaben muss die Welle gemäß der empfohlenen Welleneinstecktiefe l2 montiert werden. Die Welleneinstecktiefe l2 ist im Normblatt der jeweiligen Wellenkupplung angegeben. |
Die Schaubilder zeigen die Veränderung der statischen Torsionssteife innerhalb der zulässigen Betriebstemperatur unter der Annahme, dass die statische Torsionssteife bei einer Temperatur von 20 °C gleich 100 Prozent beträgt. Bei zunehmender Temperatur reduziert sich die Torsionssteife der Wellenkupplungen. |
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Bei exzentrischen Einbaulagen der Wellenenden versucht die Wellenkupplung stets in ihre Ruhelage zurückzukehren. Die dabei wirkende Kraft wird als Rückstellkraft bezeichnet. |
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Steht die Wellenkupplung unter Kompression in axialer Richtung, also unter Druckbelastung, so strebt sie zur Rückstellung in Ruhelage. Die der Druckbelastung entgegenwirkende Kraft bezeichnet man als Rückstellkraft. |
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